Saint-Gobain Weber Weber Malerspachtel extra fein Weiß 15 kg

Der Weber Malerspachtel extra fein ist ein sehr weißer Gipsspachtel, mit hoher Oberflächenfestigkeit, für den Innenbereich nach DIN 1168 und enthält Zusätze zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften. Er eignet sich besonders zum Füllen von Gipskartonfugen in Kombination mit Bewehrungsstreifen. Produkteigenschaften: Für Spachtelarbeiten in den Qualitätsstufen Q1 bis Q4 Verarbeitung: Vor der Ausführung wird die eingehende Prüfung des Untergrundes vorausgesetzt. Evtl. ist nach Art der Beschichtung eine Grundierung des Spachtels erforderlich. Den Malerspachtel in sauberes Wasser einsumpfen lassen und mit dem Quirl knollenfrei anrühren. Eine dickere Konsistenz wird zum Füllen, eine dünnere zum Glätten gewählt. Gipsplatten großflächig vorspachteln und nach dem Versteifen der Füllung dann nachglätten. Bei Bedarf kann nach der Trocknung geschliffen werden. Hinweise: Angemischten Mörtel zügig verarbeiten, versteiftes Material nicht mehr weiter verwenden. Nur saubere Gefäße und Werkzeuge verwenden, weil durch Gipsreste das Abbindeverhalten des Mörtels wesentlich beeinflusst wird. Malerspachtel darf nur auf trockenen Untergründen verwendet werden. Der Untergrund sollte frei von Staub, losen Teilen und Trennmitteln sein. Beton muss mit Haftgrund vorbehandelt werden und anschließend trocken sein. In Zweifelsfällen bezüglich der Verarbeitung, dem Untergrund oder der Einsatzmöglichkeiten Beratung anfordern. Keine Fremdstoffe beimischen. Nicht verarbeiten bei Luft- und/oder Objekttemperaturen unter 5 °C und über 30 °C.

Saint-Gobain Weber Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 50 mm 10 kg

Die Weber Boden-Ausgleichsmasse ist eine werksmäßig hergestellte, zementgebundene, polymermodifzierte Boden-Ausgleichsmasse. Sie ist flexibel einsetzbar und kann in standfester Konsistenz zur Ausbildung von Gefällen, Rampen und zum Verfüllen von Aussparungen, und in fließfähiger Konsistenz zum Ausgleichen verwendet werden. Das Material wird im Verbund auf unterschiedliche Untergründe manuell eingebaut und bildet einen tragfähigen Untergrund für alle gängigen Bodenbeläge. Die Boden-Ausgleichmasse muss grundsätzlich belegt werden. Für den Innen- und Außenbereich geeignet. Produkteigenschaften: Standfest und fließfähig einstellbar Kein Anschleifen nötig Stuhlrolleneignung ab 2 mm Spachteldicke für Stuhlrollen nach DIN EN 12 529 Innen und außen einsetzbar Schnell belegbar Auf Heizestrichen geeignet Verarbeitung: Der Untergrund sollte fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein. Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen, Fräsen oder Kugelstrahlen vom Untergrund zu entfernen. Glasierte Fliesen sind grundsätzlich mit feiner Körnung anzuschleifen. Untergrundbezogen grundieren mit Haftgrundierung Boden, Fliese. Bei manueller Verarbeitung muss das Material 1 - 2 Min. mit einem geeigneten Rührwerkzeug aufgemischt werden. Das Material wird mit ca. 5,5 l - 7 l Wasser, entsprechend der erforderlichen Konsistenz, je 25-kg-Sack gemischt. Eine Belüftung des Einbauortes nach Erreichen der Begehbarkeit ist notwendig. Die Innen- und Bodentemperatur muss während der Verarbeitung und eine Woche danach mindestens 10 °C betragen. Luftentfeuchter dürfen in den ersten zwei Tagen nicht eingesetzt werden. Besonders bei hohen Schichtdicken ist nach Erreichen der Belegreife der Oberbelag aufzubringen oder das Material anderweitig vor Übertrocknung zu schützen. Hinweise: Frisch eingebaute Flächen sind vor Zugluft, direkter Sonnen- und Wärmeeinwirkung zu schützen. Bei Anwendungen im Außenbereich darf keine direkte Bewitterung erfolgen und es ist eine Verbundabdichtung vorzusehen.

Saint-Gobain Weber Weber Fließestrich Anhydrit 30 kg

Der Weber Fließestrich Anhydrit ist ein werksmäßig hergestellter, calciumsulfatgebundener, fließfähiger Estrichmörtel für den Wohnungs- und Gewerbebau und kann auch als Heizestrich eingesetzt werden. Produkteigenschaften: Große Feldgrößen möglich Baubiologisch unbedenklich Schnell begehbar Fließfähig Schwindarm Für Fußbodenheizung geeignet Verarbeitung: Bei der Anwendung im Verbund sollte der Untergrund fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein. Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen, Fräsen oder Kugelstrahlen vom Untergrund zu entfernen. Der Untergrund ist mit Haftgrundierung Boden/Fliese, 1 : 3 verdünnt mit Wasser, vorzugrundieren. Bei der Anwendung auf Trenn- oder Dämmlage sollte der tragende Untergrund der DIN 18560 und DIN 18202 entsprechen und ist zu reinigen. Die Randstreifen sollten vom tragenden Untergrund bis zur Oberkante des Belages reichen und mindestens. 10 mm dick sein. Mischen: Die Sackware kann im Mörtelbett und mit allen gängigen Putzmaschinen, die für Fließestrich geeignet sind, aufgemischt werden. Das Fließmaß ist bei Verarbeitung mit Maschinentechnik mit der 1,3 l-Dose auf ca. 35 - 40 cm ohne Wasserabsonderung einzustellen. Die vorgesehene Estrichdicke ist durch Einrichten von Nivellierpunkten und Anlegen eines Meterrisses einzustellen. Nach dem Erreichen der Estrichsollhöhe ist sofort mit der Schwabbelstange zunächst längs und kräftiger, dann quer und etwas leichter durchzuschlagen. Die entstehende Wellenbewegung sorgt für eine gute Entlüftung der frischverlegten Estrichflächen. Frisch eingebaute Flächen sind zwei Tage vor Zugluft zu schützen. Belegreife: Erreicht bei 0,5 CM % beheizt und unbeheizt. Bei 40 mm Dicke unbeheizt nach ca. vier Wochen bei 20 °C und 65% relativer Luftfeuchtigkeit. Zur Feststellung der Belegreife ist immer eine CM-Messung durchzuführen. Hinweise: Es gelten die Bestimmungen der gültigen DIN 18560. Bei konstruktiven Besonderheiten und speziellen Raumgeometrien sind Scheinfugen anzuordnen. Bewegungsfugen aus dem Untergrund sind zu übernehmen. Fugenlose Flächen können bis zu 200 m² eingebaut werden. Dabei darf die maximale Seitenlänge 20 Meter nicht überschreiten und es ist ein Seitenverhältnis von maximal 2 : 1 anzustreben. Auf getrennte Heizkreise ist zu achten. Bei Heizestrichen entsprechendes Aufheizprotokoll beachten. Keine Fremdstoffe beimischen.

Saint-Gobain Weber Weber Boden-Ausgleichsmasse bis 60 mm 20 kg

Die Weber Boden-Ausgleichsmasse bis 60 mm ist eine universelle, schnelle, zementgebundene, standfeste oder fließfähige Ausgleichsmasse in flexiblen Schichtdicken für den Innen- und Außenbereich bis 60 mm. Sie ist flexibel einsetzbar und kann zusätzlich in standfester Konsistenz zur Ausbildung von Gefällen, Rampen und zum Verfüllen von Aussparungen und in fließfähiger Konsistenz zum Ausgleichen verwendet werden. Das Material wird im Verbund auf unterschiedliche Untergründe manuell eingebaut und bildet einen tragfähigen Untergrund für alle gängigen Bodenbeläge. Die Boden-Ausgleichmasse muss grundsätzlich belegt werden. Sie ist für den Innen- und Außenbereich geeignet, ebenso auf Heizestrichen. Die Stuhlrolleneignung beläuft sich ab 2 mm Spachteldicke für Stuhlrollen nach DIN EN 12 529. Verarbeitung Der Untergrund sollte fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein (Staub und sonstige Rückstände z.B. mit einem Staubsauger entfernen). Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen vom Untergrund zu entfernen. Glasierte Fliesen sind grundsätzlich mit feiner Körnung anzuschleifen. Der Untergrund muss eine Oberflächenzugfestigkeit von mind. 1,0 N/mm² aufweisen. Untergrundbezogen grundieren mit Haftgrundierung Boden/Fliese. In Abhängigkeit vom jeweiligen Saugverhalten der zu bearbeitenden Fläche kann die Weber Haftgrundierung Boden/Fliese entsprechend den Grundiervorgaben verdünnt werden. Das Fehlen der Grundierung kann z. B. im Abbindeprozess zu Spannungsrissen führen. Bei manueller Verarbeitung muss das Material 1 - 2 Minuten mit einem geeigneten Rührwerkzeug aufgemischt werden. Das Material wird mit ca. 4,4 bis 5,6 l Wasser, entsprechend der erforderlichen Konsistenz, je 20-kg-Sack gemischt. Während des Mischens sollte die vollständige Aufmischung regelmäßig überwacht werden. Nach einer Reifezeit von ca. 1 Minute erneut kurz durchmischen. Beim Einbau wird das Material mit einem geeigneten Werkzeug aufgezogen und geglättet. Bei höheren Schichtdicken die Oberfläche durch Schwabbeln ebnen. Die dabei entstehende Wellenbewegung führt zu einer Nivellierung der Oberfläche. Frisch eingebaute Flächen sind vor Zugluft, direkter Sonnen- und Wärmeeinwirkung zu schützen. Eine Belüftung des Einbauortes nach Erreichen der Begehbarkeit ist notwendig. Die Innen- und Bodentemperatur muss während der Verarbeitung und eine Woche danach mind. 10 °C betragen. Luftentfeuchter dürfen in den ersten zwei Tagen nicht eingesetzt werden. Besonders bei hohen Schichtdicken ist nach Erreichen der Belegreife der Oberbelag aufzubringen oder das Material anderweitig vor Übertrocknung zu schützen. Hinweise Bei Anwendungen im Außenbereich darf keine direkte Bewitterung erfolgen und es ist eine flüssige oder bahnenförmige Verbundabdichtung vorzusehen. Auch in fließfähiger Konsistenz nicht selbstverlaufend. Für dünnschichtige Ausgleichsarbeiten empfehlen wir die selbstverlaufende Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 40 mm. Die Boden-Ausgleichsmasse bis 60 mm ist partiell auslaufend im Randbereich bis 1 mm einsetzbar, bei Ausgleichsarbeiten empfohlene Mindestschichtdicke ca. > 5 mm. Technische Daten - Verarbeitungszeit: 15-20 Minuten - Verarbeitungstemperatur: Luft 10 °C - 30 °C, Untergrund 10 °C - 25 °C - Begehbarkeit: nach ca. 1 - 3 Stunden - Wasserbedarf: ca. 4,4 l/20 kg standfest, ca. 5,6 l/20 kg fließfähig - Verbrauch/Ergiebigkeit: pro mm Schichtdicke: ca. 1,6 kg/m² - Lagerung: Bei trockener, vor Feuchtigkeit geschützter Lagerung ist das Material mind. 12 Monate lagerfähig. - Belegreife (bei +20 °C und 65 % relativer Feuchte): Ab 2 Stunden bei Wasserzugabe von 4,4 l/Sack. Ab 12 Stunden bei Wasserzugabe von 5,6 l/Sack. Nach 7 Tagen bei Parkett und Laminat.

Saint-Gobain Weber Weber Zement-Fließestrich 30 kg

Der Weber Zement-Fließestrich ist ein werksmäßig hergestellter, zementgebundener Estrichmörtel für den Wohnungs- und Gewerbebau sowie für Waschküchen und Garagen. Produkteigenschaften: Faserarmiert Normal trocknend Große Feldgrößen möglich Für planebene Oberflächen Nach 24 Stunden begehbar Für Fußbodenheizung geeignet Verarbeitung: Bei der Anwendung im Verbund sollte der Untergrund ausreichend tragfähig, sauber, frostfrei, formbeständig und frei von haftungsmindernden Stoffen sein. Er ist intensiv und ohne Pfützenbildung vorzunässen und mit einer Zementhaftbrücke einzubürsten. Bei der Anwendung auf Trenn- oder Dämmlage sollte der tragende Untergrund der DIN 18560 und DIN 18202 entsprechen und ist zu reinigen. Die Randstreifen sollten vom tragenden Untergrund bis zur Oberkante des Belages reichen und mindestens 10 mm dick sein. Die Sackware kann mit allen gängigen Putzmaschinen und Mischpumpen, die für Fließestrich geeignet sind, aufgemischt werden. Das Fließmaß ist mit der 1,3 l-Dose auf ca. 35 cm - 40 cm ohne Wasserabsonderung einzustellen. Ein zu hoher Wassergehalt reduziert die Festigkeit, erhöht die Rissgefahr und das Schwinden. Höhere Temperaturen verkürzen, niedrigere Temperaturen verlängern die Verarbeitungszeit. Beim Estricheinbau und drei Tage danach Fenster und Türen geschlossen halten. Zugluft und starke Sonneneinstrahlung, z. B. in Wintergärten, vermeiden. Keine Zwangstrocknung einsetzen. Belegreife: Weniger als 3 CM % für alle Beläge. Bei beheizten Konstruktionen Funktionsheizen gemäß Aufheizprotokoll durchführen. Zur Feststellung der Belegreife immer eine CM-Messung durchführen. Hinweise: Fugenlose Flächen von bis zu 100 m² können bei einer maximalen Seitenlänge von 10 Metern und einem Seitenverhältnis 2 : 1 eingebaut werden. Scheinfugen können nach 48 Stunden geschnitten werden. Das Anschleifen sollte frühestens nach 14 Tagen, wenn möglich kurz vor der Oberbelagsverlegung, erfolgen. Im Zweifelsfall bezüglich Verarbeitung, Untergrund oder konstruktiver Besonderheiten bitte Beratung anfordern. Keine Fremdstoffe beimischen. Bei aufsteigender Feuchtigkeit sind geeignete Abdichtungsmaßnahmen nach DIN 18195 Teil 4 vorzunehmen. Bei beheizten Konstruktionen darf mit dem Funktionsheizen frühestens 21 Tage nach Einbau begonnen werden. Die maximale Vorlauftemperatur bei Fußbodenheizung beträgt 50 °C. Ungünstige Baustellenbedingungen, wie z. B. niedrige Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit, ein zu hoher W/Z-Wert, hohe Schichtdicken usw. verzögern die Austrocknung. Die Estrich-Nenndicke muss auf Dämmlagenkonstruktionen mindestens 45 mm betragen.

Saint-Gobain Weber Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 40 mm Ausgleichshöhe Selbstverlaufend 20 kg

Die Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 40 mm Ausgleichshöhe Selbstverlaufend 20 kg ist eine schnell belegbare, selbstverlaufende und zementgebundene Ausgleichs- und Spachtelmasse, die mit einer Schichtdicke von 1 bis 40 mm manuell eingebaut wird. Das Aufbringen aller üblichen Oberbeläge ist möglich. Anwendung im Innenbereich. Die Boden-Ausgleichsmasse ist für den Einbau auf Beton, Zementestrich, Calciumsulfatestrich und Fliesen geeignet. Bei aufsteigender Feuchtigkeit sind geeignete Abdichtungsmaßnahmen vorzunehmen. Verarbeitung Der Untergrund muss fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein (Staub und sonstige Rückstände z.B. mit einem Staubsauger entfernen). Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen vom Untergrund zu entfernen. Glasierte Fliesen sind grundsätzlich mit feiner Körnung anzuschleifen. Der Untergrund muss eine Oberflächenzugfestigkeit von mind. 1,0 N/mm² aufweisen. Untergrundbezogen grundieren mit Haftgrundierung Boden/Fliese. In Abhängigkeit vom jeweiligen Saugverhalten der zu bearbeitenden Fläche kann die Weber Haftgrundierung Boden/Fliese entsprechend den Grundiervorgaben verdünnt werden. Das Fehlen der Grundierung kann z. B. im Abbindeprozess zu Spannungsrissen führen. Die Boden-Ausgleichsmasse muss 1 - 2 Minuten mit einem geeigneten Rührwerkzeug aufgemischt werden. Das Material wird mit 4,0 l Wasser je 20-kg-Sack gemischt. Während des Mischens sollte die vollständige Aufmischung regelmäßig überwacht werden. Nach einer Reifezeit von ca. 1 Minute erneut kurz durchmischen. Beim Einbau wird das Material mit einem geeigneten Werkzeug aufgezogen und geglättet. Frisch eingebaute Flächen sind vor Zugluft, direkter Sonnen- und Wärmeeinwirkung zu schützen. Eine Belüftung des Einbauortes nach Erreichen der Begehbarkeit ist notwendig. Die Innen- und Bodentemperatur muss während der Verarbeitung und eine Woche danach mind. 10 °C betragen. Luftentfeuchter dürfen in den ersten zwei Tagen nicht eingesetzt werden. Die Boden-Ausgleichsmasse muss nach Erreichen der Belegreife mit einem Oberbelag belegt werden Hinweise Das Produkt ist mit einem Oberbelag zu belegen. Ein zu hoher Wassergehalt reduziert die Festigkeit, erhöht die Rissgefahr und das Schwinden. Es darf nicht mehr Wasser als angegeben verwendet werden, da sich dies sonst negativ auf die Festigkeit des Bodens auswirken kann. Technische Daten Verarbeitungszeit: 15 Minuten Verarbeitungstemperatur: Luft 10 °C - 30 °C, Untergrund 10 °C - 25 °C Begehbarkeit: nach ca. 1 - 3 Stunden Wasserbedarf: ca. 4,0 l/20 kg Verbrauch/Ergiebigkeit: pro mm Schichtdicke: ca. 1,7 kg/m² Lagerung: Bei trockener, vor Feuchtigkeit geschützter Lagerung ist das Material mind. 12 Monate lagerfähig. Belegreife (bis 20 mm): Fliesenverlegung nach ca. 1 Tag, Parkett/Laminat nach ca. 7 Tagen, alle anderen Beläge nach 3 Tagen Belegreife (ab 20 mm bis 40 mm): Fliesenverlegung pro cm nach ca. 1 Tag, Parkett/Laminat/andere Beläge nach ca. 7 Tagen

Saint-Gobain Weber Weber Beton/Estrich 30 kg

Der Weber Beton/Estrich ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel und eignet sich zur Herstellung von Zementestrichen z. B. in Garagen, Kellern, Werkstätten, Ställen sowie zum Reparieren von Betonfußböden. Er kann auch zum Betonieren von statisch nicht belasteten Bauteilen eingesetzt werden. Produkteigenschaften: Hat eine hohe Festigkeit Druckfestigkeit C 25/30 Für innen und außen Verarbeitung: Der Untergrund (Beton) sollte sauber und tragfähig sein. In die gereinigte Fläche wird eine Zementschlämme eingebürstet. Anschließend wird der Estrich aufgebracht. Den Inhalt eines Sackes mit einem Rührgerät oder Mischmaschine gründlich durchmischen. Für kleinere Arbeiten kann der Mörtel auch von Hand angemischt werden. Bei Estricharbeiten sollte der Beton rau und sauber sein. Es empfiehlt sich, in den trockenen Untergrund eine Zementschlämme einzubürsten. Sofort danach den Estrich 3 - 5 cm aufbringen und mit einer Latte abziehen. Anschließend mit einem Brett abreiben. Bei Anschlüssen zu bestehenden Flächen auch deren Übergänge mit Zementschlämme einbürsten. Bei Betonarbeiten ist der nur erdfeucht angemischte Beton auf die gesäuberten und angefeuchteten Flächen in der gewünschten Dicke aufzubringen und mit einem Stampfer, Kantholz o. ä. zu verdichten. Anschließend die Fläche mit einer Latte oder einem Brett glattziehen. Mit einem Reibebrett lässt sich die Fläche so glatt reiben, dass kein spezieller Estrich mehr aufgebracht werden muss. Werden Schalungen eingesetzt, müssen deren Innenflächen mit Schalöl behandelt oder mit einer Folie ausgekleidet werden. Beim Einbetonieren von Pfählen u. a. im Erdreich kann gegen den sauber ausgestochenen Boden betoniert werden. Auch hier den Beton verdichten. Speziell bei feingliedrigen Bauteilen den Beton durch Nachnässen und/oder Abdecken vor zu schnellem Austrocknen schützen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Die frisch hergestellten Flächen sind vor zu schneller Austrocknung zu schützen.

Saint-Gobain Weber Weber Beton/Estrich 10 kg

Der Weber Beton/Estrich ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel und eignet sich zur Herstellung von Zementestrichen z. B. in Garagen, Kellern, Werkstätten, Ställen sowie zum Reparieren von Betonfußböden. Er kann auch zum Betonieren von statisch nicht belasteten Bauteilen eingesetzt werden. Produkteigenschaften: Hat eine hohe Festigkeit Druckfestigkeit C 25/30 Für innen und außen Verarbeitung: Der Untergrund (Beton) sollte sauber und tragfähig sein. In die gereinigte Fläche wird eine Zementschlämme eingebürstet. Anschließend wird der Estrich aufgebracht. Den Inhalt eines Sackes mit einem Rührgerät oder Mischmaschine gründlich durchmischen. Für kleinere Arbeiten kann der Mörtel auch von Hand angemischt werden. Bei Estricharbeiten sollte der Beton rau und sauber sein. Es empfiehlt sich, in den trockenen Untergrund eine Zementschlämme einzubürsten. Sofort danach den Estrich 3 - 5 cm aufbringen und mit einer Latte abziehen. Anschließend mit einem Brett abreiben. Bei Anschlüssen zu bestehenden Flächen auch deren Übergänge mit Zementschlämme einbürsten. Bei Betonarbeiten ist der nur erdfeucht angemischte Beton auf die gesäuberten und angefeuchteten Flächen in der gewünschten Dicke aufzubringen und mit einem Stampfer, Kantholz o. ä. zu verdichten. Anschließend die Fläche mit einer Latte oder einem Brett glattziehen. Mit einem Reibebrett lässt sich die Fläche so glatt reiben, dass kein spezieller Estrich mehr aufgebracht werden muss. Werden Schalungen eingesetzt, müssen deren Innenflächen mit Schalöl behandelt oder mit einer Folie ausgekleidet werden. Beim Einbetonieren von Pfählen u. a. im Erdreich kann gegen den sauber ausgestochenen Boden betoniert werden. Auch hier den Beton verdichten. Speziell bei feingliedrigen Bauteilen den Beton durch Nachnässen und/oder Abdecken vor zu schnellem Austrocknen schützen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Die frisch hergestellten Flächen sind vor zu schneller Austrocknung zu schützen.

Saint-Gobain Weber Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel 10 kg Rotbraun

Der Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel ist ein werksmäßig hergestellter Trockenmörtel nach DIN EN 998-2. Hierbei handelt es sich um einen faserverstärkten Mörtel mit hoher Elastizität zum Verlegen von Trauf-, Grat- und Firstziegeln und anderen mineralischen Dachpfannen. Produkteigenschaften: Witterungsbeständig Leichte Verarbeitung Sehr gute Haftung Verarbeitung: Der Untergrund sollte tragfähig, trocken und sauber sein. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den Mörtel mit einer Kelle auftragen. Firstziegel aufsetzen und ausrichten. Mörtel mit der Kelle glattstreichen. Überschüssigen Mörtel entfernen. Fuge mit dem Pinsel verwaschen und Ziegel reinigen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken.

Saint-Gobain Weber Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel 10 kg Anthrazit

Der Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel ist ein werksmäßig hergestellter Trockenmörtel nach DIN EN 998-2. Hierbei handelt es sich um einen faserverstärkten Mörtel mit hoher Elastizität zum Verlegen von Trauf-, Grat- und Firstziegeln und anderen mineralischen Dachpfannen. Produkteigenschaften: Witterungsbeständig Leichte Verarbeitung Sehr gute Haftung Verarbeitung: Der Untergrund sollte tragfähig, trocken und sauber sein. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den Mörtel mit einer Kelle auftragen. Firstziegel aufsetzen und ausrichten. Mörtel mit der Kelle glattstreichen. Überschüssigen Mörtel entfernen. Fuge mit dem Pinsel verwaschen und Ziegel reinigen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken.

Saint-Gobain Weber Weber Putz- und Mauermörtel 10 kg

Der Weber Putz- und Mauermörtel ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1 und DIN EN 998-2. Er eignet sich zum Putzen und Mauern stark beanspruchter Bauteile, z. B. Sockel und Wände im Erdreich (als Untergrund für Abdichtungsarbeiten) oder stark belasteter Mauerwerkspfeiler sowie zum Erstellen von Normalmauerwerken im Innen- und Außenbereich. Verarbeitung: Der Putzgrund sollte sauber und tragfähig sein. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den frisch angerührten Mörtel nach dem Anmischen innerhalb von 2 Stunden verarbeiten. Mauern: Die Steine sind anzufeuchten. Die Lagerfuge sollte ca. 12 mm, die Stoßfuge ca. 10 mm dick sein. Putzen: Das Mauerwerk muss der DIN 1053 Mauerwerk, und der Beton der DIN 1045 Beton entsprechen. Die Unebenheiten des Putzgrundes müssen innerhalb der zulässigen Toleranzen der DIN 18202 Toleranzen im Hochbau liegen. Alle Untergründe mit dem gleichen Material rau vorspritzen. Nach dem Anwerfen des Mörtels den Putz lattenrecht und nestfrei abziehen. Nach dem Anziehen die Putzoberfläche abreiben oder abfilzen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Frisch verputze Flächen sind vor zu schneller Austrocknung zu schützen. Der Putzgrund ist generell zu überprüfen, ob er für die Aufnahme des Putzes geeignet ist, insbesondere muss er sauber und tragfähig sein. Er ist nicht geeignet für wärmedämmendes Mauerwerk.

Saint-Gobain Weber Weber Quarzsand 10 kg

Der Weber Quarzsand ist ein reiner gewaschener, gesiebter und feuergetrockneter Sand mit einer Körnung bis 0,4 mm. Er eignet sich für vielseitige Anwendungen am Bau, an Haus und Hof sowie im Hobbybereich. Produkteigenschaften: Zum Abstreuen von Fugen und kunstharzbeschichteten Flächen Zum Füllen von Kunstharzen Zum Ausfugen von Pflasterflächen Zum Befüllen von Kerzenständern, Aschenbechern, Glasgefäßen usw. Verarbeitung: Bitte beachten Sie die Hinweise der Bindemittel- bzw. der Beschichtungshersteller.

Saint-Gobain Weber Weber Renovierspachtel Alleskönner Filzputz/Feinputz 5 kg

Der Weber Renovierspachtel Alleskönner Filzputz/Feinputz ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Er dient als dickschichtiger, mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel für Wärmedämm-Verbundsysteme und als Renovierungsmörtel zum Überziehen von tragfähigen Putzen. Außerdem ist er zum Spachteln und Abfilzen von Wandflächen oder als Haftbrücke für kritische Untergründe verwendbar. Produkteigenschaften: Hohe Klebkraft und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften In Verbindung mit den Armierungsgeweben wird eine leistungsfähige Armierungsschicht für die Wärmedämm-Verbundsysteme erreicht Kann auch zum Überziehen von tragfähigen Putzen eingesetzt werden. Verarbeitung: Der Untergrund sollte tragfähig, ausreichend trocken und eben sein. Schmutz, Staub und lose Teile müssen vom Untergrund entfernt werden. Evtl. vorhandene Altanstriche müssen zu mind. 70 % entfernt werden. Der Renovierspachtel wird unter Zugabe der angegebenen Menge sauberen Wassers mit einem Rührquirl so lange durchmischt, bis eine verarbeitungsgerechte Konsistenz erreicht ist. Der Mörtel kann auch mit allen üblichen Putzmaschinen verarbeitet werden. Kleben: Die Dämmplatten werden rahmenförmig und mit zwei oder drei senkrechten Streifen mit Klebemörtel beschichtet. Armieren: Der Mörtel wird ca. 4 - 7 mm dick auf die Dämmplatten aufgetragen und plangezogen. Anschließend wird das Armierungsgewebe in senkrechten oder waagerechten Bahnen faltenfrei eingebügelt. Das Gewebe muss in der oberen Hälfte des Armierungsmörtels liegen. Die Gewebebahnen müssen an den Stößen mind. 10 cm überlappen. Überziehen von Putzen: Der Mörtel wird auf die gereinigten bzw. entsprechend vorbehandelten Putzflächen bis max. 10 mm aufgetragen und plangezogen. Falls Risse im Untergrund vorhanden sind, wird anschließend das Armierungsgewebe in senkrechten oder waagrechten Bahnen mit Glätter oder Traufel faltenfrei in den Armierungsmörtel eingedrückt. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Der frisch angetragene Mörtel ist vor schnellem Feuchtigkeitsentzug zu schützen um eine optimale Erhärtung sicherzustellen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln.

Saint-Gobain Weber Weber Renovierspachtel Alleskönner Filzputz/Feinputz 10 kg

Der Weber Renovierspachtel Alleskönner Filzputz/Feinputz ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Er dient als dickschichtiger, mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel für Wärmedämm-Verbundsysteme und als Renovierungsmörtel zum Überziehen von tragfähigen Putzen. Außerdem ist er zum Spachteln und Abfilzen von Wandflächen oder als Haftbrücke für kritische Untergründe verwendbar. Produkteigenschaften: Hohe Klebkraft und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften In Verbindung mit den Armierungsgeweben wird eine leistungsfähige Armierungsschicht für die Wärmedämm-Verbundsysteme erreicht Kann auch zum Überziehen von tragfähigen Putzen eingesetzt werden. Verarbeitung: Der Untergrund sollte tragfähig, ausreichend trocken und eben sein. Schmutz, Staub und lose Teile müssen vom Untergrund entfernt werden. Evtl. vorhandene Altanstriche müssen zu mind. 70 % entfernt werden. Der Renovierspachtel wird unter Zugabe der angegebenen Menge sauberen Wassers mit einem Rührquirl so lange durchmischt, bis eine verarbeitungsgerechte Konsistenz erreicht ist. Der Mörtel kann auch mit allen üblichen Putzmaschinen verarbeitet werden. Kleben: Die Dämmplatten werden rahmenförmig und mit zwei oder drei senkrechten Streifen mit Klebemörtel beschichtet. Armieren: Der Mörtel wird ca. 4 - 7 mm dick auf die Dämmplatten aufgetragen und plangezogen. Anschließend wird das Armierungsgewebe in senkrechten oder waagerechten Bahnen faltenfrei eingebügelt. Das Gewebe muss in der oberen Hälfte des Armierungsmörtels liegen. Die Gewebebahnen müssen an den Stößen mind. 10 cm überlappen. Überziehen von Putzen: Der Mörtel wird auf die gereinigten bzw. entsprechend vorbehandelten Putzflächen bis max. 10 mm aufgetragen und plangezogen. Falls Risse im Untergrund vorhanden sind, wird anschließend das Armierungsgewebe in senkrechten oder waagrechten Bahnen mit Glätter oder Traufel faltenfrei in den Armierungsmörtel eingedrückt. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Der frisch angetragene Mörtel ist vor schnellem Feuchtigkeitsentzug zu schützen um eine optimale Erhärtung sicherzustellen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln.

Saint-Gobain Weber Weber Reparaturmörtel/Universalmörtel 10 kg

Der Weber Reparaturmörtel/Universalmörtel ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Er dient zum Anbringen und Justieren von Putzprofilen im Innen- und Außenbereich, sowie für Ausbesserungsarbeiten an Beton und Mauerwerk im Innen- und Außenbereich. Produkteigenschaften: Ist bis zu 40 Minuten verarbeitungsfähig Schnell erhärtender Zementmörtel Verarbeitung: Den Untergrund von Schmutz, Staub, losen Teilen und die Haftung beeinträchtigenden Stoffe entfernen. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Putzmörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Für die Anwendung und Ausführung gelten die DIN 18 350 VOB, Teil C und DIN V-18 550. Sinterhaut ist zu entfernen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.

Saint-Gobain Weber Weber Schnell Estrich 25 kg

Der Weber Schnell Estrich ist ein werksmäßig hergestellter, hydraulischer, schnell abbindender Estrichmörtel. Er wird im Wohnungs-, Industrie- u. Gewerbebau, im Renovierungs- und Sanierungsbereich sowie als Gefälleestrich für Feuchträume und Balkone verwendet. Dabei ist er als Estrich im Verbund mit Beton, auf Trennlage, auf Dämmschicht und auf Fußbodenheizung einsetzbar. Für den Innen- und Außenbereich geeignet. Produkteigenschaften: Zementgebunden Schnell belegreif Frostbeständig Körnung 0 - 4 mm Ist nicht brennbar gemäß DIN 4102 Baustoffklasse A Nach 4 Std. begehbar Verarbeitung: Bei der Anwendung im Verbund sollte der Untergrund ausreichend tragfähig, sauber, frostfrei, formbeständig und frei von haftungsmindernden Stoffen sein. Er ist intensiv und ohne Pfützenbildung vorzunässen und mit einer Zementhaftbrücke einzubürsten. Bei der Anwendung auf Trenn- oder Dämmlage muss der tragende Untergrund der DIN 18560 und DIN 18202 entsprechen und gereinigt werden. Die Randstreifen müssen vom tragenden Untergrund bis zur Oberkante des Belages reichen und mind. 10 mm dick sein. Bei der Verarbeitung kleiner Mengen kann das Material mit der angegebenen Wassermenge 1 - 2 Minuten mit einem Doppelwendelrührwerk aufgemischt werden, ansonsten kann der Estrich mit allen üblichen Estrichmischern gemischt werden. Die vorgesehene Estrichdicke durch Lehren und Anlegen eines Meterrisses einstellen. Anmischen, Einbringen, Abziehen und Glätten müssen zügig erfolgen. Das frisch eingebrachte Material ist vor Zugluft, starker Sonnen- oder Wärmeeinwirkung zu schützen. Schnellestriche müssen nach Erreichen der Ausgleichsfeuchte zur Vermeidung von Übertrocknung belegt werden. Belegreife: Bei dampfdichten Belägen ist die Belegreife bei weniger als 4 CM % erreicht. Dies wird in der Regel nach 24 Stunden erreicht. Unmittelbar vor der Oberbelagsverlegung muss grundsätzlich eine Restfeuchtemessung mit dem CM-Gerät durchgeführt werden. Hinweise: Bei aufsteigender Feuchtigkeit sind geeignete Abdichtungsmaßnahmen nach DIN 18195 Teil 4 vorzunehmen. Die Anwendung in Feuchträumen und auf Balkonen erfordert als besondere Maßnahme eine alternative Abdichtung. Bei allen schwimmenden Konstruktionen Schrenzlage auslegen und mindestens 10 mm dicke Randdämmstreifen stellen, die vom Untergrund bis zum Oberbelag reichen.

Saint-Gobain Weber Weber Schnellmörtel/Eckschutzschienenmörtel 10 kg

Der Weber Schnellmörtel/Eckschutzschienenmörtel ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Er dient dem Anbringen und Justieren von Putzprofilen im Innen- und Außenbereich. Produkteigenschaften: Ist ein schnell erhärtender Zementmörtel. Haftstark Hohe Klebekraft Verarbeitung: Schmutz, Staub, lose Teile und die Haftung beeinträchtigende Stoffe entfernen. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den Mörtel in Mörtelbatzen im Abstand von 30 cm auftragen. Profil sofort eindrücken und ausloten. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Für die Anwendung und Ausführung gelten die DIN 18 350 VOB, Teil C und DIN V-18 550. Sinterhaut ist zu entfernen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.

Saint-Gobain Weber Weber Zementmörtel/Mauermörtel 10 kg

Der Weber Zementmörtel/Mauermörtel ist ein werksmäßig hergestellter, Trockenmörtel nach DIN EN 998-2. Sein Einsatz erfolgt, wenn aus statischen Gründen die Mörtelklasse M 10 vorgeschrieben ist. Als Zementmörtel bietet dieser besondere Vorteile bei der Verarbeitung in den kälteren Monaten durch seine verbesserte Frühfestigkeit. Produkteigenschaften: Leicht zu verarbeiten Verarbeitung: Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Die Verarbeitungszeit beträgt ca. 2 Stunden. Nachbehandlung: Das Mauerwerk ist vor Schlagregen, starker Sonneneinstrahlung und Frosteinwirkung, z. B. durch Abdecken, zu schützen. Der Mörtel wird in verarbeitungsgerechter Konsistenz eingestellt. Den Mörtel mit einer Kelle auftragen. Gegebenenfalls muß mit Stoßfugenvermörtelung gearbeitet werden. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken (siehe DIN 1053, Teil 1 Rezeptmauerwerk). Die Verwendung von Frostschutzmitteln und Auftausalzen ist nicht zulässig. Bei Lochsteinen ist mit einem Mehrverbrauch (bis zu 30 %) zu rechnen.

Saint-Gobain Weber Weber Scheibenputz 2 mm Körnung Innen und Außen 20 kg pastös

Der Weber Scheibenputz 2 mm innen/außen ist ein weißer, pastöser Edelputz mit Korn-an-Korn-Struktur auf Wänden und Decken im Innen- und Außenbereich. Besonders geeignet für den Einsatz auf WDV-Systemen, tragfähigen, mineralischen Armierungsschichten und Unterputzen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muss planeben abgezogen sein und mit Weber Haftgrundierung grundiert werden. Standzeiten des jeweiligen Putzgrundes beachten. Verarbeitung Den Putz mit einem langsam laufenden Rührgerät gut aufrühren. Gegebenenfalls mit etwas sauberem Wasser auf eine verarbeitungsgerechte Konsistenz verdünnen. Das Material in Kornstärke mit der Glättkelle auf den Untergrund aufziehen. Aufgetragenes Material je nach gewünschter Struktur mit Kunststoffglätter, Holzscheibe oder PU-Brett gleichmäßig strukturieren. Zur Vermeidung von Farbunterschieden und Putzansätzen nicht mit verschiedenen Werkzeugen arbeiten, nass in nass arbeiten und angezogene Flächen nicht mehr bearbeiten. Auf Gerüsten gleichzeitig auf mehreren Gerüstlagen versetzt arbeiten. Hinweise Dem Putz dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Trocknung darf die Temperatur der Luft, des Materials und des Untergrundes nicht unter +5 °C absinken. Für eine optimale Erhärtung und um u. a. Ausblühungen zu vermeiden, ist der Putz vor Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeitsentzug, Windzug oder Feuchtigkeit zu schützen. durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. Angrenzende Bauteile schützen und vom Putzsystem trennen.

Saint-Gobain Weber weber.dur 110 Kalkzementputz 30 kg

Der weber.dur 110 Kalkzementputz ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Er wird innen und außen auf Mauerwerk nach DIN 1053 angewendet. Als mineralischer Unterputz können auf Weber.dur-110 alle mineralischen und organischen Oberputze sowie Fliesen aufgebracht werden. - Wasserabweisend - Diffusionsoffen - Sehr stoßfest - Widerstandsfähig - Leichte Verarbeitung Der Mörtel ist nicht für wärmedämmendes Mauerwerk geeignet.

Saint-Gobain Weber Weber Sanierputz/Entfeuchtungsputz 25 kg

Der Weber Sanierputz/Entfeuchtungsputz ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Der Sanierputz ist zur dauerhaften Sanierung durchfeuchteter und salzbelasteter Flächen geeignet. Er kann auch mit allen mineralischen Farben gestrichen werden. Produkteigenschaften: Ist hoch wasserdampfdurchlässig Ist wasserabweisend Ist salzresistent Entspricht der Baustoffklasse A 1 Verarbeitung: Der Putzgrund ist von Staub, Ausblühungen und losen Teilen zu befreien. Salzbelasteter Altputz muss ca. 1 m über die Schadenszone entfernt und sofort entsorgt werden. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den Mörtel in der angegebenen Dicke (20 - 30 mm) auftragen. Bei stark saugenden und/oder unterschiedlich saugenden Untergründen muss zweischichtig nass in nass gearbeitet werden. Die Auftragsdicke der ersten Schicht sollte dabei 2/3 der Gesamtputzdicke betragen. Den frisch aufgetragenen Putzmörtel lattenrecht und nestfrei abziehen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Putzmörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Der frisch angetragene Putz ist zu schützen vor Regen, um u. a. Ausblühungen zu vermeiden sowie vor schnellem Feuchtigkeitsentzug, um eine optimale Erhärtung sicherzustellen. Für die Anwendung und Ausführung gelten die DIN 18 350 VOB, Teil C und DIN V-18 550. Sinterhaut ist zu entfernen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.

Saint-Gobain Weber Weber Zement-Sockelputz 25 kg

Der Weber Zement-Sockelputz ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Der Zement-Sockelputz wird auf Mauerwerk (nach DIN1053) im Innen- und Außenbereich angewendet. Er eignet sich besonders für den Einsatz im Dauernassbereich, z. B. für Gebäudesockel oder Wände im Erdreich oder für Wände, die einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, sowie als Träger für Abdichtungen. Produkteigenschaften: Witterungs- und frostbeständig Wasserabweisend Mechanisch hoch belastbar Verarbeitung: Der Putzgrund sollte sauber und tragfähig sein. Schmutz, Staub, lose Teile und die Haftung beeinträchtigende Stoffe entfernen. Dichte Untergründe (z. B. Beton) erfordern eine Vorbehandlung mit einer mineralischen Haftbrücke. Der Mörtel kann mit allen üblichen Putzmaschinen verarbeitet werden. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, sodass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht und in der entsprechenden Dicke (ca. 15 mm) auftragen. Den frisch aufgetragenen Putzmörtel lattenrecht und nestfrei abziehen. Als Einlagenputz im Innen- und Außenbereich: Am nächsten Tag 3 - 4 mm auftragen und nach dem Anziehen die Oberfläche abreiben oder abfilzen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Putzmörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Der frisch angetragene Putz ist zu schützen vor Regen, um u.a. Ausblühungen zu vermeiden sowie vor schnellem Feuchtigkeitsentzug, um eine optimale Erhärtung sicherzustellen. Für die Anwendung und Ausführung gelten die DIN 18 350 VOB, Teil C und DIN V-18 550. Sinterhaut ist zu entfernen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen. Der Mörtel ist nicht für wärmedämmendes Mauerwerk geeignet.

Saint-Gobain Weber Weber Scheibenputz Weiß 1,5 mm Körnung 25 kg

Der Weber Scheibenputz 1,5 mm in der Farbe Weiß ist ein Oberputz für außen und innen, sowie eine Oberbeschichtung für Wärmedämm-Verbundsysteme. Als mineralischer Edelputz eignet er sich zur Herstellung von dekorativen Putzoberflächen mit Korn-an-Korn Struktur. Produkteigenschaften: Schafft ein gesundes Wohnklima durch optimale Wasserdampfdurchlässigkeit. und bietet den hohen Schlagregenschutz der Beanspruchungsklasse III nach DIN 4108. Er ist maschinell und von Hand zu verarbeiten Untergrundvorbereitung: Der Untergrund muss tragfähig, trocken und frei von Staub und haftmindernden Substanzen sein. Vorhandener Unterputz muss planeben abgezogen sein. Je nach Witterung kann der Unterputz ggf. vorgenässt werden. Verarbeitung: Maschinelle Verarbeitung: Der Mörtel kann mit allen üblichen Putzmaschinen verarbeitet werden. Verarbeitung von Hand: Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen und nach einer Reifezeit von 10 Min. nochmals aufmischen. Den Mörtel auf den Untergrund aufbringen und in Kornstärke mit einer Glättkelle verziehen. Das aufgetragene Material kann je nach gewünschter Struktur mit einem Kunststoffglätter oder EPS-Brett verscheiben. Zur Vermeidung von Farbunterschieden und Putzansätzen sollte nicht mit verschiedenen Werkzeugen gearbeitet werden, immer nass in nass arbeiten und angezogene Flächen nicht mehr nachreiben. Um Gerüstansätze zu vermeiden, gleichzeitig - in Gerüstlagen versetzt - arbeiten. Hinweise: - Frische Putzflächen sind vor direkter Sonnenstrahlung, starkem Wind oder Feuchtigkeitseinwirkung zu schützen. - Anwendung und Ausführung gemäß DIN 18 350 VOB/C und DIN 18 550. - Verbrauchsangaben beziehen sich auf die Mindestschichtdicke und können abhängig von Untergrund und Verarbeitung variieren. Exakte Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. - Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.

Saint-Gobain Weber Weber WDVS Klebe- und Armierungsmörtel Weiß 20 kg

Der Weber WDVS Klebe- und Armierungsmörtel ist ein ergiebiger, sehr weißer mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel für Wärmedämm- Verbundsysteme, als Renovierungsmörtel zum Überziehen von tragfähigen Altputzen. Untergrundvorbereitung Der Untergrund muss tragfähig, ausreichend trocken und eben sein. Die Ebenheit des Untergrundes muss den Anforderungen Toleranzen im Hochbau entsprechen. Schmutz, Staub und lose Teile müssen vom Untergrund entfernt werden. Evtl. vorhandene Altanstriche müssen zu mind. 70 % entfernt werden. Verarbeitung Weber WDVS Klebe- und Armierungsmörtel wird unter Zugabe der angegebenen Menge sauberen Wassers mit einem Rührquirl so lange durchmischt, bis eine verarbeitungsgerechte Konsistenz erreicht ist. Kleben: Die Dämmplatten werden rahmenförmig und mit zwei oder drei senkrechten Streifen mit Klebemörtel beschichtet. Der Mörtel ist so zu verteilen, dass nach dem Andrücken mindestens 50 % der Fläche mit dem Untergrund verklebt ist. Armieren: Der Mörtel wird ca. 4 bis 7 mm dick auf die Dämmplatten aufgetragen und plangezogen. Anschließend wird das Armierungsgewebe in senkrechten oder waagerechten Bahnen faltenfrei eingebügelt. Das Gewebe muss in der oberen Hälfte des Armierungsmörtels liegen. Die Gewebebahnen müssen an den Stößen mind.10 cm überlappen. Überziehen von Putzen: Der Mörtel wird auf die gereinigten bzw.entsprechend vorbehandelten Putzflächen bis max. 10 mm aufgetragen und plangezogen. Falls Risse im Untergrund vorhanden sind, wird anschließend das Armierungsgewebe in senkrechten oder waagrechten Bahnen mit Glätter oder Traufel faltenfrei in den Armierungsmörtel eingedrückt. Hinweise Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter +5 °C absinken. Der frisch angetragene Mörtel ist vor Regen, direkter Sonneneinstrahlung und schnellem Feuchtigkeitsentzug zu schützen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln.